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Scharfe Bananen-Fleischbällchen

Bananen und Hackfleisch sind eine Kombination, die vielleicht nicht ganz so offensichtlich funktioniert wie Erdbeeren und Sahne. Aber diese beiden passen wirklich ganz hervorragend zusammen! Mit den Bananen werden Hackbällchen lockerer, weniger trocken und bekommen eine harmonische, leicht fruchtige Note. Die Hackbällchen werden zusätzlich mit Tabasco, Chili und Paprika leicht scharf gewürzt, so dass sie hervorragend zu der fruchtigen Soße passen.

4 Portionen
Vorbereiten: 30 min
Zubereiten: 25 min
Für die Hackbällchen
Bananen
2 Knoblauchzehen

Die Bananen schälen und in kleine Würfel schneiden. Den Knoblauch fein hacken.

500 gHackfleisch (Rind)
1 Ei

Das Hackfleisch sowie das Ei mit den Bananenstückchen und dem Knoblauch vermengen

3 ELSemmelmehl
1 TLSenf
1 TLPaprika
½ TLChili
5 TropfenTabasco
Salz & Pfeffer

Die Fleischmasse mit Senf, Paprika, Chili, Tabasco, Salz und frisch gemahlenem Pfeffer abschmecken. Durchkneten und Semmelmehl zugeben bis die Masse eine schöne Konsistenz zum Formen erreicht hat. Mit feuchten Händen kleine Bällchen formen.

5 ELÖl

Das Öl in einer tiefen Pfanne erhitzen und die Hackfleischbällchen darin von allen Seiten braun braten. Die Bällchen herausnehmen und warm stellen.

Für die Sauce
1 Zwiebel
500 gTomaten (passiert)

Zwiebeln schälen, fein würfeln und in dem Bratfett andünsten. Die passierten Tomaten zu den Zwiebeln in die Pfanne geben.

1 Mango (reif)
Bananen

Die Mango schälen, das Fruchtfleisch vom Stein lösen und in kleine Stücke schneiden. Die Bananen schälen und in Stücke schneiden. Das Obst zu der Sauce in die Pfanne geben.

Zitronensaft
Salz & Pfeffer
Zucker
Koriandergrün

Die Sauce mit Salz, Pfeffer, Zucker und Zitronensaft abschmecken. Die Fleischbällchen in die Sauce geben oder getrennt dazureichen. Vor dem Servieren mit frischem gehackten Koriander bestreuen.

Dazu passt am besten Reis. Wer kein Koriandergrün mag, kann es auch durch etwas glatte Petersilie ersetzen (oder ganz weglassen). Man kann die Bällchen natürlich auch pur als Fingerfood, mit Senf oder einem anderen Dip genießen.

Quelle: Irmi's Kochbuch