Ginger Chicken Curry

Wie bei Shakshuka auch, ist dies ein Rezept, das ich bei Kitchen Impossible gesehen habe. Im Original wird es von einem pakistanischen Koch in Dubai zubereitet. Wenn man Tim Mälzer glauben darf, dann ist dies ein Lieblingsgericht von Tim Raue. Ist aber eigentlich auch egal, es sah lecker aus und ich musste es einfach nachkochen.

3 Portionen

3 Portionen

Vorbereiten
20 min

Zubereiten
20 min

Für die Zwiebelpaste
100 gSchalotten
200 mlWasser

Die Schalotten schälen und in feine Streifen schneiden. Im Wasser für ca. 10 Minuten gar kochen. Dann pürieren und auf etwa 100 ml einreduzieren (falls nötig).

Für das Curry
2 TLKurkuma (gehäuft)
1 TLSalz
1 TLPfeffer
2 TLGaram Masala (gehäuft)
1 TLChilipulver
1 ELBockshorn­klee-Blätter

Die Currymischung aus den Gewürzen und den Blättern des Bockshorn­klee herstellen.

4 Knoblauch­zehen
75 gIngwer
250 gTomaten
2 Chili­schoten (rot & grün)
350 gHähnchen­brust

Den Knoblauch schälen und fein hacken. Den Ingwer gründlich waschen (nicht schälen) und in dünne Julienne schneiden. Die Tomaten entkernen und in Streifen schneiden. Die Chili­schoten grob klein schneiden. Das Hähnchen­brustfilet in ca. 2 cm breite Streifen schneiden.

60 mlÖl
75 gButter

Die Hähnchen­brust im heißen Öl anbraten. Das Fleisch sollte nicht braun werden.

Den Knoblauch, gefolgt von der Butter hinzufügen. Sobald diese geschmolzen ist den Ingwer hinzugeben und alles gut vermengen.

100 mlTomaten (passiert)
150 gJoghurt (3.5%)

Als nächstes Tomatensauce, wieder kurz rühren und aufkochen lassen. Dann die Zwiebelpaste zugeben, aufkochen lassen und Joghurt und Gewürze (Curry Mischung und die Bockshorn­kleeblätter) hinzugeben. Aufkochen lassen.

½ BundKoriander­grün

Dann die Tomaten und Chili hinzugeben und wieder aufkochen lassen. Nun ca. 3 bis 5 Minuten köcheln. In dieser Zeit den Koriander grob hacken und kurz vor dem Servieren in das Ginger Chicken Curry geben.

Mit Roti, Naan und/oder Reis servieren. Je nach Geschmack, kann der Ingwer auch fein gerieben werden. Dann ist der volle Geschmack da, ohne dass man auf die Stücke beisst.

Quelle: Food und Co.